Einmal im Jahr veranstaltet das amerikanische Wirtschaftsmagazin „Fortune“ ein Treffen der einflussreichsten Unternehmerinnen der USA. Diesmal ist Barack Obama geladen, um vor einem ausschließlich weiblichen Publikum eine Rede zu halten. Während seines Vortrags erlebt Obama vor mehreren hundert Menschen eine Überrschung, die er als Redner nicht ignorieren kann.

Zum Einen ein schönes Beispiel, mit welcher Haltung man Vortragspannen eben auch einmal begegnen kann, anstatt sich selbst das Leben vor einer Gruppe schwer zu machen. Und zum Anderen veranschaulicht dieses kurze Video sehr schön, wie sich Stimmung und Einstellung des Redners direkt auf das Publikum übertragen und somit ganze sich anknüpfende Vortragsverläufe beeinflussen können. Wie wäre die Stimmung wohl gewesen, wenn Obama genau gegenteilig reagiert hätte?

PS: Das heißt natürlich nicht, dass nicht alles dafür getan werden sollte und kann, dass sich solche Situationen erst gar nicht ereignen…